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Albrecht-Schnitter
Berufsschule

Albrecht-Schnitter-Berufsschule

Metall­technik und Re­cycling

Ausbildung im Bereich Metalltechnik und Recycling
Albrecht-Schnitter Berufsschule Außenansicht

Albrecht-Schnitter-Berufsschule

Von-Kahl-Straße 13
86971 Peiting-Herzogsägmühle

T (08861) 21 94 000
F (089) 62 02 16 25

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Maschinen- und Anlagenführer*in

Je nach Arbeitsauftrag kümmern Maschinen- und Anlagenführer*innen zunächst um die erforderlichen Materialien, bevor sie Anlagen wie Dreh-, Bohr-, Schleif- oder Umformmaschinen einrichten und bestücken.

Außerdem sind sie für den gesamten Produktionsprozess inklusive Qualitätskontrolle und Verpackung der fertigen Produkte verantwortlich, aber auch die Montage von Baugruppen fällt in ihren Zuständigkeitsbereich. Sie warten die von ihnen bedienten Maschinen und Anlagen, indem sie z. B. Öl sowie Kühl- und Schmierstoffe nachfüllen und Verschleißteile austauschen.

Anforderungen
  • Selbstständigkeit
  • Handwerkliches Geschick
  • Technisches Verständnis
Inhalte der Ausbildung
  • das Bedienen von Maschinen mit numerischer Steuerung
  • Die Herstellung einfacher Bauelemente mit handgeführten Werkzeugen und Maschinen
  • Das Warten und Instandhalten technischer Systeme
  • Das Fertigen von Einzelteilen mit konventionellen und numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
  • Herstellen von Bauelementen durch spanende Fertigungsverfahren
  • Überwachen von Fertigungsprozessen in der Serienfertigung
Ausbildung im Überblick

Ausbildungsdauer:
2 Jahre

Abschluss:

  • Gesellen-Prüfungszeugnis der HWK
  • Abschlusszeugnis der Berufsschule
  • Erwerb des mittleren Schulabschlusses (Mittlere Reife) möglich

Möglichkeiten nach der Ausbildung:

  • Weiterbildung zur Meisterin oder zum Meister
  • Weiterbildung zur Technikerin oder zum Techniker

Anlagenmechaniker*in für Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechnik

Wärme, Kälte und Wasser sind ihr Metier: Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sind immer dann zur Stelle, wenn es darum geht, Sanitäranlagen wie Toiletten, Waschbecken, Duschen oder Badewannen einzubauen. Darüber hinaus sind sie aber auch dafür zuständig, komplette Heizungssysteme der unterschiedlichen Energieträger (z.B. Öl, Gas, Pellets etc.) zu installieren und in Betrieb zu nehmen.
Anforderungen
  • Körperliche Fitness
  • Handwerkliches Geschick
  • Problemlösefähigkeit
Inhalte im 1. Lehrjahr
  • Maschinelles und handgeführtes Bearbeiten von berufsspezifischen Werkstoffen
  • Zeichnerische Darstellung von Montageplänen für Heizungs- und Sanitärinstallation
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz im Arbeitsalltag
  • Abläufe bei der Auftragsabwicklung
  • Korrekter Umgang mit dem Kunden im Alltag
Inhalte im 2. Lehrjahr
  • Planen von Entwässerungsanlagen mit praxisbezogenen Fehlern am Abwasserturms
  • Planung und Ausstattung von zeitgemäßen Sanitärräumen
  • Planen von raumlufttechnischen Anlagen
  • Planung von Wärmeverteilungsanlagen
  • Planung von Trinkwassererwärmungsanlagen unter Berücksichtigung der Trinkwasserhygiene
  • Planung von Wärmeerzeugungsanlagen
Inhalte im 3. und 4. Lehrjahr
  • Planung von ressourcenschonenden Anlagen wie beispielsweise Wärmepumpe, BHKW etc. unter Berücksichtigung des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit
  • Wartung und Instandhaltung von versorgungstechnische Anlagen
  • Einstellen, Regeln und energetisch Optimieren von versorgungstechnischen Anlagen
  • Kontrolle und Beurteilung der Arbeitsergebnisse und Durchführung qualitätssichernder Maßnahmen
Ausbildung im Überblick

Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre

Abschluss:

  • Gesellen-Prüfungszeugnis der HWK
  • Abschlusszeugnis der Berufsschule

Möglichkeiten nach der Ausbildung:

  • Weiterbildung zur Meisterin oder zum Meister
  • Weiterbildung zur Technikerin oder zum Techniker

Fachkraft für Metalltechnik

Die Serien- oder Einzelfertigung von Bauteilen vor allem für den Maschinen- oder Fahrzeugbau ist das Metier der Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Zerspanungstechnik. Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Montagetechnik müssen viele verschiedene Dinge beherrschen, wenn sie mit Verbindungstechniken aus Einzelteilen entweder Bauteile, Baugruppen oder Maschinen herstellen.
Anforderungen
  • Selbstständigkeit
  • Handwerkliches Geschick
  • Technisches Verständnis
Inhalte im 1. Lehrjahr
  • Bedienen von Maschinen mit numerischer Steuerung
  • Herstellung einfacher Bauelemente mit handgeführten Werkzeugen und Maschinen
  • Wartung und Instandhaltung technischer Systeme
Inhalte im 2. Lehrjahr
  • Fertigung von Einzelteilen mit konventionellen und numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
  • Herstellung von Bauelementen durch spanende Fertigungsverfahren
  • Überwachung von Fertigungsprozessen in der Serienfertigung
  • Fügen einzelner Bauteile zu einer ganzen Baugruppe
Ausbildung im Überblick

Ausbildungsdauer:
2 Jahre

Abschluss:

  • Gesellen-Prüfungszeugnis der HWK
  • Abschlusszeugnis der Berufsschule

Möglichkeiten nach der Ausbildung:

  • Weiterbildung zur Meisterin oder zum Meister
  • Weiterbildung zur Technikerin oder zum Techniker

Feinwerkmechaniker*in

Feinwerkmechaniker*innen arbeiten in den verschiedensten Arbeitsfeldern im Maschinen- und Werkzeugbau sowie der Präzisionsfertigung. Dies umfasst unter anderem die Herstellung von Bauteilen oder Vorrichtungen aus verschiedenen Werkstoffen sowie das Warten und Instandsetzen von Anlagen oder Maschinen.
Anforderungen
  • Selbstständigkeit
  • Handwerkliches Geschick
  • Technisches Verständnis
Inhalte im 1. Lehrjahr
  • Die Herstellung einfacher Bauelemente mit handgeführten Werkzeugen und Maschinen
  • Das Herstellen einfacher Baugruppen
  • Das Warten, Instandsetzen und Instandhalten technischer Systeme
Inhalte im 2. Lehrjahr
  • Das Fertigen von Einzelteilen mit konventionellen und numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
  • Das Überwachen der Produkt- und Prozessqualität
  • Das Montieren von technischen Teilsystemen
Inhalte im 3. und 4. Lehrjahr
  • Das Installieren und Inbetriebnehmen steuerungstechnischer Systeme
  • Das Fertigen von Schweißkonstruktionen
Ausbildung im Überblick

Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre

Abschluss:

  • Gesellen-Prüfungszeugnis der HWK
  • Abschlusszeugnis der Berufsschule
  • Erwerb des mittleren Schulabschlusses (Mittlere Reife) möglich

Möglichkeiten nach der Ausbildung:

  • Weiterbildung zur Meisterin oder zum Meister
  • Weiterbildung zu staatlich geprüften Technikerin / zum Techniker

Industriemechaniker*in

Industriemechanikerinnen und Industriemechaniker sind sehr vielseitig in Betrieben der Produktions- oder Verkehrstechnik einsetzbar. Zu ihren Aufgaben gehört der komplette Bereich der Fertigungstechnik (Drehen, Fräsen, Schleifen) an konventionellen und computergesteuerten CNC-Maschinen, außerdem die Qualitätskontrolle und die Überwachung und Optimierung von betrieblichen Prozessen.

Weitere Aufgaben sind die Montage von Einzelteilen zu Baugruppen sowie die Instandsetzung von Maschinen und Anlagen. Dabei werden auch neue steuerungstechnische Systeme in Betrieb genommen und deren Betriebsfähigkeit überwacht.

Anforderungen
  • Selbstständigkeit
  • Handwerkliches Geschick
  • Technisches Verständnis
Inhalte im 1. Lehrjahr
  • Die Herstellung einfacher Bauelemente mit handgeführten Werkzeugen und Maschinen
  • Das Herstellen einfacher Baugruppen
  • Das Warten, Instandsetzen und Instandhalten technischer Systeme
Inhalte im 2. Lehrjahr
  • Das Fertigen von Einzelteilen mit konventionellen und numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
  • Das Überwachen der Produkt- und Prozessqualität
  • Das Montieren von technischen Teilsystemen
Inhalte im 3. und 4. Lehrjahr
  • Das Installieren und Inbetriebnehmen steuerungstechnischer Systeme
  • Das Fertigen von Schweißkonstruktionen
Ausbildung im Überblick

Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre

Abschluss:

  • Gesellen-Prüfungszeugnis der HWK
  • Abschlusszeugnis der Berufsschule
  • Erwerb des mittleren Schulabschlusses (Mittlere Reife) möglich

Möglichkeiten nach der Ausbildung:

  • Weiterbildung zur Meisterin oder zum Meister
  • Weiterbildung zu staatlich geprüften Technikerin / zum Techniker

Metallbauer*in

Metallbauer*innen planen die Herstellung und Montage von Bauelementen und Baugruppen einer Metallbau- oder Stahlbaukonstruktion. Die Einsatzgebiete umfassen schwerpunktmäßig die Herstellung von Türen, Toren, Gittern, Fassadenelemente, Hallen sowie Blech- und Schmiedeteilen.
Anforderungen
  • Körperliche Fitness
  • Handwerkliches Geschick
  • Technisches Verständnis
Inhalte der Ausbildung
  • Das Demontieren und Montieren von Baugruppen in der Werkstatt
  • Das Herstellen von Blechbauteilen
  • Das Herstellen von Umformteilen
  • Das Herstellen von Konstruktionen aus Profilen
  • Das Herstellen von Treppen und Geländern
  • Das Instandhalten von Systemen des Metall- und Stahlbaus
  • Das Herstellen von Stahl- und Metallbaukonstruktionen
  • Das Herstellen von Fenstern, Fassaden und Glasanbauten
  • Das Herstellen von Türen, Toren und Gittern

Hierfür müssen die erforderlichen Berechnungen durchgeführt und die Arbeitsabläufe geplant werden. Viele dieser Arbeiten werden gemeinsam im Team erledigt. Für alle Tätigkeiten ist es erforderlich, Informationen aus Planungsunterlagen anzuwenden und diese auch erstellen zu können.

Ausbildung im Überblick

Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre

Abschluss:

  • Gesellen-Prüfungszeugnis der HWK
  • Abschlusszeugnis der Berufsschule
  • Erwerb des mittleren Schulabschlusses (Mittlere Reife) möglich

Möglichkeiten nach der Ausbildung:

  • Weiterbildung zur Meisterin oder zum Meister
  • Weiterbildung zum Techniker*in

Werkzeugmechaniker*in

Werkzeugmechaniker*innen stellen Werkzeuge für die industrielle Serienfertigung von Produkten aus Metall und Kunststoff her. Die Einsatzgebiete umfassen schwerpunktmäßig die Herstellung von Schneidwerkzeugen im Bereich der Stanztechnik, von Biege- und Tiefziehwerkzeugen im Bereich der Umformtechnik, von Spritzgießwerkzeugen im Bereich der Formentechnik sowie von Fertigungs- und Montagesystemen im Bereich des Vorrichtungsbaus.
Anforderungen
  • Selbstständigkeit
  • Handwerkliches Geschick
  • Technisches Verständnis
Inhalte 1. Lehrjahr
  • die Fertigung von Einzelteilen mit Werkzeugen und Maschinen
  • das Programmieren und Bedienen von Maschinen mit numerischer Steuerung
  • das Einstellen von Stanz- und Umformwerkzeugen und von Spritzguss-, Press- und Prägeformen
  • das Herstellen von Vorrichtungen und Betriebsmitteln zum Aufbau und Betrieb von industriellen Fertigungseinrichtungen
Inhalte 2. Lehrjahr
  • Aufbau und Betrieb von industriellen Fertigungseinrichtungen
  • die Montage von Einzelteilen und Baugruppen zu Werkzeugen, Instrumenten und Vorrichtungen
  • Herstellen von Bauteilflächen mit Verfahren der Feinbearbeitung
  • Instandhaltung von Werkzeugen und Maschinen
  • industriellen Fertigungseinrichtungen
Inhalte 3. und 4. Lehrjahr
  • Das Installieren und Inbetriebnehmen steuerungstechnischer Systeme
  • Das Fertigen von Schweißkonstruktionen
Ausbildung im Überblick

Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre

Abschluss:

  • Gesellen-Prüfungszeugnis der HWK
  • Abschlusszeugnis der Berufsschule
  • Erwerb des mittleren Schulabschlusses (Mittlere Reife) möglich

Möglichkeiten nach der Ausbildung:

  • Weiterbildung zur Meisterin oder zum Meister
  • Weiterbildung zur staatlich geprüften Technikerin oder zum Techniker

Zerspannungsmechaniker*in

Zerspanungsmechaniker*innen fertigen Präzisionsbauteile auf den Tausendstel-Millimeter genau! Dabei kommen spannende Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen zum Einsatz. Zerspannungsmechanikerinnen und Zerspanungsmechaniker arbeiten in der Regel mit CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen oder Fertigungssystemen. Diese richten sie ein und überwachen Zerspannungsprozesse. Typische Bauteile sind Radnaben, Zahnräder, medizinische Implantate, Motoren-, Maschinen- und Turbinenteile.
Anforderungen
  • Selbstständigkeit
  • Handwerkliches Geschick
  • Technisches Verständnis
Inhalte 1. Lehrjahr
  • Die Herstellung einfacher Bauelemente mit handgeführten Werkzeugen und Maschinen
  • Das Herstellen einfacher Baugruppen
  • Das Warten, Instandsetzen und Instandhalten technischer Systeme
  • Das Fertigen von Einzelteilen mit konventionellen und numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
Inhalte 2. Lehrjahr
  • Herstellen von Bauelementen durch spanende Fertigungsverfahren
  • Herstellen von Bauelementen durch Feinbearbeitungsverfahren
Inhalte 3. Lehrjahr
  • Optimieren des Fertigungsprozesses
  • Planen und Organisieren rechnergestützter Fertigung
Ausbildung im Überblick

Ausbildungsdauer:
3,5 Jahre

Abschluss:

  • Gesellen-Prüfungszeugnis der HWK
  • Abschlusszeugnis der Berufsschule
  • Erwerb des mittleren Schulabschlusses (Mittlere Reife) möglich

Möglichkeiten nach der Ausbildung:

  • Weiterbildung zur Meisterin oder zum Meister
  • Weiterbildung zur staatlich geprüften Technikerin oder zum Techniker

Weitere Ausbildungsmöglichkeiten

Heilerziehungspflegeschüler in der Ausbildung

Bautechnik

Ausbildungsmöglichkeit Farbtechnik und Raumgestaltung

Farb­technik & Raum­gestaltung

Ausbildungsmöglichkeit Friseurhandwerk

Friseur-Handwerk

Ausbildungsmöglichkeit Gastronomie und Hauswirtschaft

Gastro­nomie & Haus­wirtschaft

Ausbildungsmöglichkeit Betreuung und Pflege

Betreuung & Pflege

Ausbildungsmöglichkeit Holztechnik

Holztechnik

Ausbildungsmöglichkeit KFZ-Technik

KFZ-Technik

Ausbildungsmöglichkeit Wirtschaft und Verwaltung

Wirtschaft & Verwaltung

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